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Systemisches Coaching

Was bewegt dich? Und was darf sich bewegen?

Systemischer Ansatz

Ein Blick aufs Ganze

Systemisches Coaching versteht den Menschen nicht isoliert, sondern eingebettet in Beziehungen, Rollen und Kontexte. Es geht darum, Dynamiken sichtbar zu machen, die oft unter der Oberfläche wirken – in Teams, Organisationen, Familien oder inneren Systemen. Der Ansatz ist ressourcenorientiert und zielt darauf, neue Perspektiven zu eröffnen, statt schnelle Lösungen vorzugeben.

Im Unterschied zu anderen Coaching-Formen steht beim systemischen Arbeiten weniger das »Problem« im Vordergrund, sondern die Frage, wie es entstanden ist, welche Funktion es erfüllt und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben. Es geht um Muster, Wechselwirkungen und die Fähigkeit, sich selbst und das eigene Umfeld bewusster zu gestalten.

Systemisches Coaching ist keine Therapie. Während Therapie oft auf Heilung und die Bearbeitung psychischer Erkrankungen ausgerichtet ist, begleitet Coaching Menschen in Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen.

 

Systemisches Coaching setzt voraus, dass die Person psychisch stabil ist und eigenverantwortlich mit ihren Themen arbeiten kann. Die Grenze zur Therapie zeigt sich dort, wo es um die Bearbeitung tiefer emotionaler Verletzungen oder um diagnostische Fragestellungen geht.

Systemisches Coaching schafft einen Raum, in dem Klarheit entstehen darf – im Denken, im Fühlen und im Handeln. Es lädt dazu ein, sich selbst in Beziehung zu sehen und Veränderung nicht nur als Ziel, sondern als Prozess zu verstehen.

Systemisches Coaching
Systemischer Ansatz

Where perspectives
shape progress.

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